Der Tora Abschnitt der Woche ist 4. Mose 30,2 – 36,13
In 4. Mose hat der Vater uns auf eine Wüstenreise genommen und uns sehr viele Glaubensprinzipien beigebracht. In den letzten beiden Abschnitten lesen wir noch mehr über solchen Glaubensprinzipien, die der Vater uns lehren will in unserem Glaubensleben.
Welches immer in Bewegung sein sollte und nicht stagnieren sollte. Wenn wir die Prinzipien lernen, befolgen und anwenden, wird unser Leben zum Zufluchtsort für die Menschen um uns herum. Wir sollten uns nie außerhalb von den Grenzen des verheissenes Landes bewegen, welches Gott uns gegeben hat. Innerhalb dieser Grenzen finden wir Gottes Schutz und Versorgung.
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Die Apostolische Schrift der Woche ist Matthäus 5,33-37 & Jakobus 4,1-12
Als Gläubige müssen wir unser Wort halten. Wenn wir ja oder nein sagen, müssen sich die Menschen auf uns verlassen können. Jeschua spricht auch im Neuen Testament darüber. Er sagt sogar, wir sollten nicht schwören oder Eide leisten: Unser Wort soll und muss genügen. Es gibt auch Raum für Zeiten, in denen wir unser Wort wirklich nicht halten können. Seht euch den Parascha der Woche an und erfahrt mehr darüber.
Wenn wir uns Gott unterwerfen, muss der Teufel fliehen. Wie unterwerfen wir uns Ihm? Indem wir uns unter Seinen Händen demütigen, indem wir nicht denken, dass wir es besser wissen als Gott. Er hat dir eine bestimmte Berufung mit Gaben, Talenten und einer Vision gegeben, um dies zu erreichen. In dem Moment, in dem wir denken, wir müssen mehr tun, mehr sein, anders sein, schneller wachsen oder sogar die Berufung eines anderen begehren, sagen wir Gott, dass wir es besser wissen als Er. Seien wir lieber dankbar für die Grenzen, die Er uns gibt, und dann müssen wir nicht einmal daran denken, dem Teufel zu widerstehen, weil er wissen wird, dass er uns nicht in Versuchung führen kann.